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| BVerwG, 22.11.1963 - VII C 185.60 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichung
Verfahrensgang
- OVG Nordrhein-Westfalen, 19.10.1960 - III A 418/60
- BVerwG, 22.11.1963 - VII C 185.60
- BVerwG, 02.06.1967 - VII C 185.60
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (5)
- BVerfG, 30.10.1961 - 1 BvR 833/59
Schankerlaubnissteuer
Auszug aus BVerwG, 22.11.1963 - VII C 185.60
Die Darlegungen des Senats in den angeführten Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts entsprechen den Grundsätzen des Bundesverfassungsgerichts in den Entscheidungen vom 30. Oktober 1961 über die Schankerlaubnissteuer (BVerfGE 13, 181 [BVerfG 30.10.1961 - 1 BvR 833/59]) und vom 22. Mai 1963 über die Besteuerung des Werkfernverkehrs (NJW 1963, 1243 [BVerfG 22.05.1963 - 1 BvR 78/56] = MDR 1963, 737). - BVerfG, 22.05.1963 - 1 BvR 78/56
Werkfernverkehr
Auszug aus BVerwG, 22.11.1963 - VII C 185.60
Die Darlegungen des Senats in den angeführten Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts entsprechen den Grundsätzen des Bundesverfassungsgerichts in den Entscheidungen vom 30. Oktober 1961 über die Schankerlaubnissteuer (BVerfGE 13, 181 [BVerfG 30.10.1961 - 1 BvR 833/59]) und vom 22. Mai 1963 über die Besteuerung des Werkfernverkehrs (NJW 1963, 1243 [BVerfG 22.05.1963 - 1 BvR 78/56] = MDR 1963, 737). - BVerwG, 24.03.1961 - VII C 29.60
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 22.11.1963 - VII C 185.60
Der Senat hat in den Urteilen vom 24. März 1961 (BVerwGE 12, 140 und 171) die Rechtsgültigkeit des § 17 des Gewerbesteuergesetzes in der Fassung vom 21. Dezember 1954 (BGBl. I S. 473) bejaht. - BVerwG, 08.03.1963 - VII C 75.60
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 22.11.1963 - VII C 185.60
Mit demUrteil vom 8. März 1963 - BVerwG VII C 75.60 - hat der Senat an dieser Auffassung festgehalten. - BVerwG, 22.11.1963 - VII C 134.60
Auszug aus BVerwG, 22.11.1963 - VII C 185.60
Zwar hatte der Vorsitzende, wie aus seinem Schreibenvom 18. September 1961 - BVerwG VII C 134.60 - zu ersehen, erwogen, nach dem Erlaß der Grundsatzurteile weiter anhängige Sachen über die Zweigstellensteuer der Entscheidung zunächst nicht zuzuführen.